Ja, Athleten und Sportler dürfen CBD Öl nehmen.
Ja, Athleten und Sportler dürfen CBD Öl nehmen.
Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat Cannabidiol (CBD) bereits am 1.1.2018 von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen, lediglich THC bleibt verboten. Sportler sollten also immer darauf achten, dass der THC-Gehalt in CBD Ölen den Wert von 0,2% nicht überschreitet.
CBD – der neue Sieger der Sportlerherzen!
Kaum jemand hat noch Zweifel daran: CBD und Hanfprodukte sind mit ihrem vielseitigen Leistungsspektrum die perfekten Sport-Buddies.
Joggen, Kraftsport, Tennis, Fußball, Handball, Schwimmen oder Radfahren: Sport bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung, verringert das Stresslevel und macht den Kopf frei. Zudem verbrennen wir natürlich auch jede Menge Kalorien, verbessern die Ausdauer und stärken die Muskulatur. Mit jeder Fitnesseinheit stimulieren wir bestimmte Muskelgruppen und fördern den schrittweisen Muskelaufbau. Klar, dass da auch der ein oder andere Muskelkater nicht ausbleibt. Auch sehr aktive Menschen sind je nach Trainingsintensität vor anschließenden Ermüdungserscheinungen und Gelenk- sowie Muskelbeschwerden nicht geschützt.
Viele Sportler schwören in diesem Kontext auf die Einnahme von CBD. Schließlich ist der natürliche Extrakt für eine ganze Reihe wohltuender Funktionen bekannt:
- entzündungshemmend
- entspannend
- entkrampfend
- schmerzlindernd
- regenerierend
Da schnurren die Muskeln ohne Kater.
Studien legen nahe, dass CBD die Mikro-Entzündungen in den Muskelfasern, die für Muskelkater verantwortlich sind, lindern kann. On top soll es die Schlafqualität verbessern, Verspannungen lösen und aufgrund seiner anti-inflammatorischen Eigenschaften den Zellschutz erhöhen.
Schon wenige Tropfen CBD nach dem Sport können die Regeneration des beanspruchten Muskelgewebes verbessern. Das Fazit überzeugt Freizeit- wie Profisportler gleichermaßen: Unangenehmer Muskelkater klingt früher ab, die Leistungsfähigkeit der Muskulatur ist schneller wiederhergestellt und bereit für weitere Workouts und Trainings-Units.